
24 Okt Qualitätswerk im Tagesanzeiger! – Interview mit Matthias Kunz
In der Beilage “Fokus. Mein Recht” (publiziert von Smart Media) der bekannten Zeitung «Tagesanzeiger» erschien in der Septemberausgabe ein Interview mit Matthias Kunz, Geschäftsführer von Qualitätswerk.ch. Hier stellt er fest, dass Unternehmen in der Schweiz mit den rechtlichen Themen Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz in der Umsetzung oft Mühe bekunden. Hierzu hat Matthias Kunz die Qualitätswerk GmbH gegründet, um mit spezifischen Dienstleistungen und Kursen Unternehmen in der Erfüllung der rechtlichen Vorgaben zu unterstützen. Wenn ein Unternehmen die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz sowie das mentale und physische Wohlbefinden seiner Mitarbeiter vernachlässigt, verlieren alle Beteiligten: Das Risiko für Unfälle und Erkrankungen am Arbeitsplatz steigt rapide an und damit auch die Kosten oder gar strafrechtliche Konsequenzen. Deswegen: “Safety First”! Die Themen «Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz» dürfen auf keinen Fall vernachlässigt werden, wie Matthias Kunz im Interview erklärt.
Sicherheit am Arbeitsplatz – in der Schweiz nicht immer selbstverständlich
“Unternehmen in der Schweiz sind nur dann leistungsfähig, wenn es die Mitarbeitenden auch sind”, erklärt Kunz. Ein Grundsatz, der eigentlich feststehen dürfte. Aber die Realität in der Schweiz sieht anders aus, in vielen Betrieben gibt es noch Sicherheitslücken. Nicht nur grosse Unternehmen offenbaren überall Sicherheits- und Informationslücken, wenn es um Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit geht; schon kleine Betriebe ohne grossen finanziellen Spielraum haben dringenden Nachholbedarf: “Viele Unfälle und Krankheiten könnten verhindert werden, wenn zur richtigen Zeit am richtigen Ort die richtigen Massnahmen getroffen würden”, stellt Kunz fest. Unternehmen sind schlicht in der Pflicht, ihre Mitarbeiter zu schützen und ein Arbeitsumfeld zu gewährleisten, das nicht krank macht. Die Mitarbeiter belohnen das wiederum mit zuverlässiger Leistung und weniger Fehlzeiten im Betrieb- somit ist eine Investition in die Arbeitssicherheit, Unfall-Prävention und in den Gesundheitsschutz immer eine “Win-Win-Situation”.
Was man für den Arbeitsschutz und Gesundheitsschutz in der Schweiz tun kann
Eine gute Sicherheitspolitik im Betrieb vertraut geschulten Fachleuten. Im Idealfall beschäftigt man diesen Fachleute als Sicherheitsbeauftragten im eigenen Unternehmen, welche sich um die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz professionell kümmern, die Mitarbeiter schulen und Sicherheitslücken schliessen. Sie wirken auch bei der Erstellung von Sicherheitskonzepten mit und setzen diese um. Ein Sicherheitsbeauftragter hat Aufgaben, die ein breites Feld im Gesundheitsmanagement abdecken – und die Unternehmensführung somit entlasten. Matthias Kunz: “Wir bilden Sicherheitsbeauftragte aus allen Branchen, von Klein- bis Grossbetrieben aus”. Der Kurs beinhaltet die von der Suva vorgegebenen Lernziele. Neu ist die Möglichkeit, sich zum Gesundheitsbeauftragten ausbilden zu lassen; somit kann der Sicherheitsbeauftragte auch Aufgaben aus dem Gesundheitsschutz übernehmen.
Mit einem solchen Fachmann im Betrieb verfügen Arbeitnehmer über einen Ansprechpartner, wenn es um Sicherheitsbedenken und gesundheitliche Fragen geht. Viele Arbeitnehmer zögern nämlich, solche Bedenken dem Arbeitgeber bzw. dem Management mitzuteilen. Mit einem Sicherheitsbeauftragten, Gesundheitsbeauftragten (oder beides) schaffen sich Unternehmen ein Sprachrohr zum Betrieb, mit dem Arbeitsprozesse und Gesundheits- bzw. Sicherheitskonzepte besser umgesetzt werden können.
Immer mehr Unternehmen lassen ihre Mitarbeiter über Arbeitssicherheit schulen
Es spricht für das Konzept von Matthias Kunz und Qualitätswerk, dass immer mehr Betriebe ihre Mitarbeiter in den schweizweit anerkannten Kursen des Schweizer Unternehmens schulen lassen. Die Kurse in Winterthur, Basel, Olten und Bern sind demnach oft ausgebucht und erfolgversprechend: “Schon zahlreiche Unternehmen konnten […] die wichtigsten gesetzlichen Forderungen in kurzer Zeit erfüllen, ihre Unfall- und Krankheitszahlen verbessern und so viel Geld einsparen”. Dabei sprechen die Dienstleistungen von Qualitätswerk nicht nur grosse Betriebe an. Laut Herrn Kunz “bietet Qualitätswerk seine Dienstleistungen zu Preisen an, die sich auch kleine und mittelgrosse Unternehmen leisten können”. Es gibt somit kaum einen validen Grund, die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz in der Schweiz zu vernachlässigen und sowohl seine Mitarbeiter als auch das Unternehmensziel zu gefährden. Sie haben Interesse daran, selbst bei der Umsetzung moderner Sicherheitsstandards zu helfen? Wir freuen uns auf Ihren Kontakt.